Sex für Geld oder nur zum Spass

Sex bestimmt bei vielen Menschen das Handeln. Statussymbole, Erfolg, Attraktivität viele Dinge sind die Vorbereitung auf SEX. Wir werden ausgeglichener, wenn wir Sex haben, haben wir keinen sind wir oft gereizt und aggressiv. Daher sollten wir darauf achten regelmäßig Sex zu haben und wenn wir keinen Partner haben oder eine Geliebte, dann können wir immer noch auf Sex gegen Geld zurück greifen. Okay das ist für die meisten Menschen auf Dauer zu teuer aber es muss ja auch nicht 4 mal die Woche sein. Schon einmal Sex in der Woche hilft ausgeglichener zu sein.

Wir von 6info wollen Ihnen die verschiedenen Arten der käuflichen Liebe erklären und aufzeigen. Eigentlich ist für jeden Geschmack und Geldbeutel was dabei aber man sollte nicht erwarten, dass man für 10 Euro das Paradies auf Erden bekommt. Dafür gibt es dann auch nur eine Handmassage auf dem Eigelstein in Köln. Wo wir auch schon beim Thema Preise angekommen sind. Die Preise sind zur Euro Umstellung fast eins zu eins übernommen worden. Doch die letzten 10 Jahre hat die Branche Nullrunden und starken Konkurrenzdruck hinnehmen müssen. Der Ostblock (Rumänien und Bulgarien) dominiert heute das ganze Land und hat der Preiskampf schon zu weit getrieben. Das Wort Zwangsprostitution möchte ich gar nicht hören, die Medien benutzen es jedes Mal, wenn es um Prostitution geht, immer ist gleich von Zwangsprostitution die Rede. Seit sieben Jahren gehe ich in den Bordellen von Köln ein und aus, dabei habe ich schon viel gesehen und nicht nur in der Polizeistatistik die Zahlen ausgewertet. Wenn das Wort Zwang benutzt wird, wird oft die finanzielle Not oder Armut als Zwang dargestellt. Doch dann ist fast jeder Arbeitnehmer, der es wegen des Geldes macht , genauso gezwungen wie einige der Prostituierten.

Warum macht eine Prostituierte diesen Job?

Geld ! Hier hat eine Frau mit geringer Schulbildung die Möglichkeit Spitzenlöhne zu kassieren und wie ein Architekt oder ein andere Hochschulabsolvent zu verdienen. Der Arbeitsaufwand hält sich dabei in Grenzen, denn die meiste Zeit sitzen die Damen nur herum und warten auf einen Freier.

Zuhälter

Zuhälter sind Nutznießer der Prostituierten, doch sind wir nicht mehr in den Siebzigern, wo der Stenz (Zuhälter) abends seine Damen abkassiert und für schlechte Leistungen hiebe verteilt. Seit die Prostitution legal ist, braucht die Frau sich aber nicht mehr fürchten und kann ihren Zuhälter direkt anzeigen, ohne sich selbst anzuzeigen. Deswegen heiß es heute Liebe statt hiebe. Wer seine Pferdchen nicht pflegt, steht ganz schnell ohne Harem da. Die meisten Frauen arbeiten für sich allein, einige Damen jedoch brauchen einen Zuhälter, wie der Reiter das Pferd. Sie sind erst glücklich, wenn sie einen Breitschultrigen Glatzkopf mit Tattoos haben, der ihnen das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit gibt. Diese Frauen trennen sich oft von Ihrem Zuhälter und gehen zu einem anderen, doch diese Entscheidung treffen sie freiwillig und nicht aus Zwang. Einer der Gründe hierfür ist das die Damen den Job des Geldes wegen machen und der Zuhälter dies akzeptiert und sie darin bestätigt. Jeder Freier aber, versucht der Prostituierten den Job auszureden. Wie fühlen sie sich, wenn Ihre Frau ihnen immer sagt das sie ihren Job schlecht findet? Wahrscheinlich nichts so gut, aber genauso geht es den Damen auch.

Preisdruck mindert auch die Qualität

Viele Menschen arbeiten nicht besonders motiviert, wenn sie dafür nicht ausreichend entlohnt werden. Warum erwarten manche Menschen von einer Prostituierten einen guten Service (Sexuelle Dienstleistung), wenn die Bezahlung aber immer schlechter wird. In diese Branche fallen auch hohe Kosten an. Die Mieten für geeignete Räume mit Bordellkonzession sind teuer, die Werbung in Zeitung und im Internet kostet Geld, Arbeitskleidung, Kondome und nicht zu vergessen der Vater Staat, alle halten die Hand auf und wollen mit verdienen. Der Kunde erwartet mittlerweile das er für 30 Euro eine gute Nummer bekommt. Wenn wir davon ausgehen, dass die Hälfte des Geldes für Kosten verwendet werden muss, dann bleiben dem Mädchen nur noch 15 Euro. Frage: Würden sie sich für 15 Euro FICKEN lassen?

Schön für den Kunden das die Rumäninnen den Preiskampf eröffnet haben, für eine Rumänin ist das Geld in ihrem Land auch das 10Fache Wert. Die Damen schlaffen und arbeiten dann zu dritt in einem kleinem Zimmer, um das Geld für zu Hause zu sparen.
Um Kunden zu locken wurden immer wieder die Preise gesenkt, daher gibt es jetzt fast keine einzige Deutsche Prostituierte mehr in Köln. Jetzt beschweren sich viele Männer, das man sich mit den Damen gar nicht unterhalten kann, weil sie einen nicht verstehen und der Service ist auch nicht mehr das was er mal war. Wenn sie einen Dacia kaufen, sollten sie keinen Porsche erwarten. Ja, der Preisdruck führt dazu das viele Deutsche Frauen den Job nicht mehr machen. Erwarten sie wirklich das die arme Rumänin, die nach Deutschland gekommen ist, direkt die Sprache spricht? Die wohlhabenden, gebildeten Rumäninnen aus den Großstädten kommen nicht nach Deutschland, die haben das nicht nötig.