Tantra

Erotische Masseuse

Wer einen Blick in die einschlägigen Internetseiten oder auch Annoncen der Tageszeiten in Köln wirft, wird dabei auffällig oft das Wort Hausfrauen entdecken. Sie lassen sich in vielen Formen der käuflichen Liebe finden. Vom Bordell bis hin zur Tantramassage. Mit diesem Begriff lassen sich die unterschiedlichsten Attribute verbinden. Nicht nur negative. In der Prostitution stehen die Damen häufig auch für unerfüllte Wünsche, sexuelles Verlangen und der Suche nach Lust und Laster. Auf den ersten Blick könnte damit nun angenommen werden, dass Hausfrauen gerne als ein Marketinginstrument eingesetzt werden, um potentielle Kunden anzuziehen. In Einzelfällen mag das sogar zutreffen. Dennoch ist es tatsächlich so, dass sich diese Damen nicht nur in Köln häufig in der Prostitution einen Job suchen. Dabei bringen viele der Frauen oft einen sehr interessanten Background mit. Bedingt durch Heirat und/oder Geburt wurden sie zur Hausfrau, zuvor haben sie gearbeitet, studiert oder eine Ausbildung angefangen. Die käufliche Liebe oder auch zum Beispiel das Angebot einer Tantramassage sind dann später ein guter Ansatz, um weiterhin ein selbstständiges Leben mit entsprechend hohen Einnahmen führen zu können.

Tantramassage – Gern gesehen bei Hausfrauen

Die Tätigkeitsfelder der Prostitution sind vielfältig. Sicherlich könnten wir nun darüber streiten, ob und in welchem Umfang die erotischen Massagen dazu gehören. Praktisch ist aber auch die Tantramassage (oder entsprechend andere Massageformen) ein Teil der Prostitution. Wenngleich es hierbei nicht in jedem Fall zu einem direkten Geschlechtsverkehr kommt. Viele Hausfrauen in Köln nutzen die erotischen Massagen, um die Haushaltskasse aufzubessern oder generell als lukrativen Nebenjob. Eine Tantramassage erfolgt diskret und hinter geschlossenen Türen. Das Geheimnis der Frauen bleibt gewahrt. Viele Vorteile lassen sich mit den Damen verbinden. Es sind per Se keine Professionellen, die Kunden wie in einer Waschstraße abhandeln. Die meisten Hausfrauen betätigen sich nebenbei in diesem Job und bieten die Tantramassage damit nicht als eine „Massendienstleistung“ an. Dadurch erleben Kunden eine gefühlvolle und sehr entspannte Massage in Köln.

Nicht aus der Not heraus

Es wäre allerdings falsch, anzunehmen, dass der Weg in die Prostitution oder hin zu den erotischen Massagen aus der Not heraus geschehe. Viele Hausfrauen sind finanziell abgesichert. Soziale Leistungen vom Staat, eventueller Unterhalt vom ehemaligen Ehepartner und andere Unterstützungen kommen so zusammen. Für viele Frauen in diesem Bereich, die unter anderem dann später auch die Tantramassage anbieten, ist es vielmehr die Lust am Arbeiten. Viele der Damen arbeiten 1 – 2 x in der Woche. Es besteht kein Druck, keine Hektik. Das sind Punkte, die Kunden wahrnehmen. Besonders wenn es um sexuelle Dienstleistungen oder anspruchsvolle wie die Tantramassage geht. Immerhin soll sich der Gast entspannen können. Das klappt jedoch nur, wenn die Atmosphäre und die Masseurin ausgeglichen sind. Bei Hausfrauen ist das oft der Fall. Es ist wie jeder andere Job, nur dass die Frauen viel mehr Flexibilität bei der Zeiteinteilung haben und viele dabei auch die eigene Lust ausleben (können). Gerade in großen Städten wie Köln macht sich das bemerkbar. Zugleich besteht kein festes Arbeitsverhältnis. Es besteht also jederzeit die Möglichkeit aufzuhören oder wieder bei Bedarf neu einzusteigen. Somit ist die käufliche Liebe oder auch die erotische Massage (Tantramassage, Nuru, etc.) eine gute Alternative für alle Hausfrauen, die einen flexiblen Job suchen.