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Die verkaufte Tochter

Die Araber missachten Frauen. Immer wieder zeigen Beispiele, wie altmodisch und überholt die arabische Gesellschaft ist. Dennoch gibt es bis heute viele Kräfte, die sich gegen eine Modernisierung der arabischen Welt wehren. Eine Frau hat keinen Wert. Die Männer leben bis heute in einer Welt, die in den Industriestaaten auf massive Kritik stößt. Trotz des Reichtums in den arabischen Ländern, hat es die dortige Kultur nie geschafft sich zu wandeln und sich weiterzuentwickeln. Ein ganzes Volk ist gescheitert. Kinderprostitution ist dort an der Tagesordnung. In einer Welt, die von Doppelmoral nur so durchzogen ist. Auf der einen Seite wird in einigen Staaten der arabischen Welt die normale Prostitution unter hohen Strafen gestellt. In Saudi-Arabien gibt es sogar die Todesstrafe für Huren und Freier. Gleichzeitig wird Kinderprostitution toleriert und sogar gefördert. Der Ablauf ist immer wieder gleich. Töchter werden bereits in jungen Jahren von den Vätern an quasi die meistbietenden zur Heirat verkauft. Oft sind sie gerade einmal 14 Jahre alt, manchmal deutlich jünger. Eine gängige Praxis, die bis heute in vielen Teilen der arabischen Welt zur normalen Sitte gehört.
Ist die Tochter verkauft und verheiratet, wird sie zum Sex mit dem neuen Ehemann gezwungen. Dieser ist in den meisten Fällen deutlich älter und könnte so sogar der eigene Vater sein. Das junge Mädchen muss dem Peiniger so lange und so oft wie er will zur Verfügung stehen. Gesetzlich hat er sogar einen Anspruch darauf. Das junge Mädchen kann sich an niemanden wenden und ist den sexuellen Übergriffen wehrlos ausgeliefert. Sollte sie sich wehren, bedeutet das drakonische Strafen. Auch Verstümmelungen, Folter und Schläge gehören dazu. Wir haben das Jahr 2015 und für viele von uns ist es unfassbar, wie die arabische Welt so antiquiert sein kann und die indirekte Kinderprostitution weiterhin mit dem Glauben an einen Propheten verbindet und erklärt.

Kinderprostitution im Islam

Es ist sicherlich nicht falsch, auf den Fakt hinzuweisen, das auch im Christentum ähnlichen Umstände vor langer Zeit herrschten. So gesehen sind beide Religionen identisch und übereinstimmend. Mit dem deutlichen Unterschied, dass die Bibel immer wieder an die moderne Entwicklung des Menschen angepasst wurde. Der Koran hingegen ist in der Zeit stehen geblieben. Töchter werden bis heute in der arabischen Welt verkauft. Vergewaltigungen sind kein Tabuthema in Arabien. Ganz im Gegenteil. Frauen, die eine Vergewaltigung anzeigen, werden hart bestraft. In der Presse lassen sich dutzende Beispiele dazu finden. 2007 wurde eine Frau bestialisch von 7 Männern in Saudi-Arabien vergewaltigt. Nachdem die junge Frau diese Tat anzeigte, wurde sie vom höchsten Gericht zu 200 Peitschenhieben und 6 Monaten Haft verurteilt. Es zeigt, wie rückständig die arabische Welt bis heute ist. Grund für die damalige Vergewaltigung: Die junge Frau saß mit einem Mann im Auto, mit dem sie weder verheiratet noch verwandt war. In vielen islamischen Staaten ist das ein Straftatbestand. Die Vergewaltigung war damit in den Augen des Gerichtes nur eine adäquate Strafe. Kritiker sehen die Frau in den arabischen Staaten nicht als Mensch, sondern als eine Art Sklave, der zum An- und Verkauf geeignet ist.

Kinder sind in Arabien eine Ware

Dieses Bild zeichnet sich bis heute bei der verdeckten Kinderprostitution ab. Nicht nur das die jungen Mädchen zur Heirat und zum Sex gezwungen werden. Sie werden auch später einfach aussortiert. Sind sie zu alt, werden sie gegen eine jüngere ersetzt. Ganz früh in der Geschichte hatten Frauen in Arabien vor dem Islam sogar noch ein viel schlimmeres Schicksal. Damals hatten sie nicht einmal das Recht auf Leben und durften unmittelbar nach der Geburt lebendig begraben werden. Schon damals wurden Frauen zur Unzucht und Prostitution gegen Geld ausgeliehen. Noch bis heute dürfen Frauen dort weder Verträge unterzeichnen noch einer Arbeit nachgehen.
Die Väter entscheiden über den Ehemann und das weitere Schicksal. Einige Frauen werden bereits mit unter 10 Jahren verkauft. Umso jünger, desto mehr wird gezahlt. Besonders schlimm ist es in den ländlichen Regionen, die abseits der Zentren liegen. Dort ist der Handel mit Kindern normal und an der Tagesordnung. Schätzungen der Vereinten Nationen gehen davon aus, dass in der nächsten Dekade dort mehr als 140 Millionen Kinder vor der Volljährigkeit verheiratet werden (und das unter Zwang). Unüblich ist es auch nicht, dass die Kinder zuvor von Familienmitgliedern vergewaltigt werden. Die Probleme der Kinderprostitution lassen sich aber auch außerhalb von Arabien finden. Indien und viele westafrikanische Staaten sind dafür leider gute Beispiele. Laut Human Rights Watch müssen in Saudi-Arabien 14 Prozent der Mädchen vor dem 15. Lebensjahr heiraten. 54 Prozent vor dem 18. Lebensjahr. Ein Mindestheiratsalter gibt es in vielen Teilen der arabischen Welt nicht.